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Schuppende Haut - pflegen und beruhigen

Schuppende Haut ist ein Zeichen dafür, dass die Haut aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Haut beginnt sich abzuschälen, wirkt trocken und rau, und kann mit unangenehmen Juckreiz oder Spannungsgefühl einhergehen. Sie kann durch verschiedene innere und äußere Faktoren ausgelöst werden. Die häufigsten Ursachen sind trockene sowie dehydrierte Haut, Kälte und trockene Luft, falsche Pflegeprodukte, Hauterkrankungen oder auch Sonnenbrand. Mit der richtigen Hautpflege kannst Du schuppende Haut beruhigen und ihr helfen, sich zu regenerieren und sie wieder weich und geschmeidig pflegen.

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Die richtigen Wirkstoffe für schuppende Haut

Schuppende Haut kann unangenehm sein und erfordert eine gezielte Pflegeroutine, um die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Wahl der richtigen Wirkstoffe ist dabei entscheidend, da sie helfen können, die Haut zu beruhigen, Feuchtigkeit zu spenden und abgestorbene Hautzellen sanft zu entfernen. Urea, Ceramide, Glycerin und Sheabutter sollten daher in Deiner Hautpflegeroutine nicht fehlen.

Schuppende Haut durch bestimmte Wirkstoffe

Wirkstoffe wie Retinoide, AHAs und Salicylsäure sind sehr effektiv bei der Behandlung von Hautproblemen, können jedoch auch zu schuppender Haut führen. Während Retinoide eine schnelle Abstoßung der obersten Hautschichten verursachen kann, lösen AHAs und BHA abgestorbene Hautzellen. Um übermäßige Trockenheit und Abschuppung zu vermeiden, solltest Du die Konzentration und Anwendungshäufigkeit der Wirkstoffe auf Deinen Hauttyp und Hautzustand anpassen. Ratsam ist, neue Wirkstoffe sanft zu integrieren und allmählich zu steigern. Deine Pflegeroutine sollte zudem mit feuchtigkeitsspendenden und beruhigenden Produkten ergänzt werden. Auch der tägliche Sonnenschutz ist essenziell, um zusätzliche Schäden und Trockenheit zu vermeiden.

6 Pflegeschritte für schuppende Haut

1. Sanfte Reinigung: Verwende einen milden, feuchtigkeitsspendenden Reiniger, der die Haut nicht austrocknet oder reizt. Produkte mit Inhaltsstoffen wie Glycerin oder Aloe Vera sind ideal.
2. Toner: Ein Toner kann bereits im zweiten Pflegeschritt Feuchtigkeit spenden, die Haut beruhigen und Rötungen reduzieren.
3. Peeling: Ein sanftes Peeling ist wichtig, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Hauttextur zu verbessern. Setze auf chemische Peelings mit AHAs oder BHA.
4. Feuchtigkeitspflege: Die Anwendung einer intensiven Feuchtigkeitscreme ist unerlässlich. Wähle Produkte, die Hyaluronsäure, Ceramide oder Urea enthalten, um trockene Stellen zu glätten und ein angenehmes Hautgefühl zu fördern. Zusätzlich zu Deiner täglichen Routine können wöchentliche Feuchtigkeitsmasken oder Übernachtmasken helfen, die Haut intensiv zu pflegen.
5. Feuchtigkeit versiegeln: Die Anwendung eines Pflegeöls kann dazu beitragen, die Feuchtigkeit in der Haut zu versiegeln. Jojobaöl ist besonders beliebt, da es schnell einzieht.
6. Sonnenschutz: UV-Strahlen können die Haut austrocknen und das Risiko von Hautschäden erhöhen. Wähle einen breitbandigen Sonnenschutz mit mindestens SPF 30, der sanft zur Haut ist und keine irritierenden Inhaltsstoffe enthält.

Häufig gestellte Fragen